Verdauungsstörungen – Wann und warum hat man Verdauungsstörungen?

Verdauungsstörungen – Wann und warum hat man Verdauungsstörungen?

Brot, Fleisch und Gemüse gelangen beim Verzehr in einer Form in unseren Organismus, die unser Körper nicht entsprechend verwerten kann. Speisen und Getränke sollen in kleinere Nahrungsmittelmoleküle zerlegt werden, bevor sie aufgenommen werden und durch den Blutstrom in die Zellen gelangen. Während der Verdauung werden die Speisen und Getränke in kleinere Bausteine zerlegt und ernähren auf diese Weise die Zellen des Organismus. Sie liefern Energie zur täglichen Funktion unseren Körpers.

Die Verdauung besteht daraus, dass die Speisen miteinander vermischt werden. Durch das Verdauungssystem gelangen und aus größeren in kleinere Moleküle zerfallen. Verdauungsstörungen sind wegen der falschen Ernährung in der heutigen entwickelten Gesellschaft sehr häufig. Allein in den USA sind 60-70 Millionen Menschen von den unangenehmen Symptomen betroffen. Allgemein gesagt sind diese die Folgen des unreinen Dickdarms, der Parasiten, des Mangels an nützlichen Bakterien. Ferner der unzureichenden Aufnahme von Ballaststoffen und der langsamen Produktion der Verdauungsenzyme.

HINTERGRUND DER VERDAUUNGSSTÖRUNGEN IM KÖRPER

Im Hintergrund der Verdauungsstörungen können zahlreiche Auslöser stehen. Aber bei Bakterien, Infektion, verschiedenen Medikamenten oder einem chronischen Gesundheitszustand sind die Symptome der Verdauungsstörungen nicht nur im Alltag unangenehm. Sie stellen die Leidenden von Tag zu Tag vor ernsthaften Herausforderungen.

Zu den häufigen Verdauungsstörungen zählen Darmgase, Blähungen, Sodbrennen, unzureichende Verdauung, IBS, Verstopfung und einige Fälle von Durchfall. Wenn wir diese milden Symptome,  nicht mit Änderungen unseres Speiseplans und regelmäßiger inneren Reinigung behandeln, können sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Neben den ernsthafteren Verdauungsstörungen können auch solche Begleitsymptome auftreten wie z. B. Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwindel oder andauernder Harndrang.

MEHR ALS EIN DRITTEL DER MENSCHEN IST BETROFFEN

Die funktionellen Verdauungsstörungen betreffen laut Statistik ca. 30-40 % der Bevölkerung. Es gibt aber keinen Menschen, der nicht ähnliche Symptome im Laufe seines Lebens mindestens ein paar Mal beobachtet hätte.

Ursache des Problems ist, dass die Meisten eher unterschiedliche Hauspraktiken ausprobieren. Die Behandlung der Verdauungsstörungen ist leider jedoch oft nicht so einfach. Die verschiedenen gallentreibenden, säurebindenden, verdauungsfördernden. Und sonstigen rezeptfreien Mittel schaden manchmal mehr als sie nützen. Deswegen sind eine bewusste Diät, die Darmreinigung und die Änderung des Speiseplans am geeignetsten.

MIT BEWUSSTEM SPEISEPLAN FÜR DAS BESSERE WOHLBEFINDEN!

Grundlage für die Behandlung der verschiedenen Verdauungsstörungen ist die Zusammenstellung eines entsprechenden Speiseplans. Mit der Beseitigung der Probleme verbessert sich auch das Allgemeinbefinden, sowohl was die physiologischen Gründe als auch die Beseitigung der Unannehmlichkeiten betrifft.

Angesichts dessen kann man sagen, dass sowohl in akuten als auch in chronischen Fällen die bewusste Ernährung, der entsprechende Speiseplan und die entsprechende Lebensweise an erster Stelle stehen und am wichtigsten sind. Ziel der Reform der Lebensweise ist, das Gleichgewicht der vegetativen Funktionen des Organismus wiederherzustellen und die Blähungen zu lindern.

Es lohnt sich, auf Kaffee und schwarzen Tee zu verzichten, aber die Verdünnung von Obstsäften kann ebenfalls eine gute Entscheidung sein, und auch wenn wir Obst und Gemüse nicht unmittelbar nach den Mahlzeiten, sondern 1-2 Stunden später verzehren.

Abschließend sollten wir fürs Abendessen eher weniger ballaststoffreiche Gerichte wählen, denn es kann ja sein, dass gerade diese sonst recht nützliche Nahrung die nächtlichen Unannehmlichkeiten verursacht. Sie leiten nämlich nachts Gärungs- und Verwesungsprozesse ein, die starke Krämpfe, Blähungen und Durchfall hervorrufen können.

SO VERMEIDEN SIE DIE VERSCHLIMMERUNG DER KRANKHEIT!

Wie wir vorher erwähnt haben, jeder ist in seinem Leben ein paar Mal von Verdauungsstörungen betroffen. Selbstverständlich muss man bei solchen akuten, gelegentlich auftretenden, vorübergehenden Symptomen nicht sofort zum Arzt gehen. Eine leichte Darmreinigung, ein bisschen Fürsorge, und wir haben das Schwierigste schon überstanden.

Im Falle von permanenten oder immer wiederkehrenden, eventuell sich verstärkenden Symptomen lohnt es sich jedoch, so bald wie möglich einen Fachmann aufzusuchen, der die organischen Probleme ausschließt und auch bei der Zusammenstellung der entsprechenden Diät Hilfe leistet.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, Weizen, Gerste, Roggen, Hafer und Reis aus unserem Speiseplan zu streichen. Diese Grundlebensmittel lassen sich übrigens durch Kartoffeln, Maismehl, Buchweizen, Durumweizen oder Hirse ersetzen.

Neben diesen sollten wir frischen Brokkoli, Karotten, Spargel, rote Bete und grüne Bohnen oder an Obst Birnen, Äpfel und Bananen verzehren. Wir sollten dafür scharfes Gewürz, Zucker, Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure und saure Südfrüchte wie Mandarinen oder Zitronen meiden.

Letztendlich sollten wir unseren Milchkonsum auf ein Minimum senken und anstelle dessen vorsichtig und maßvoll die verschiedenen gesäuerten Milchprodukte zu uns nehmen.

DER ERSTE SCHRITT: ENTGIFTUNG

Grundlage einer vollkommenen Reform der Lebensweise ist nach dem Ausschluss organischer Probleme eine ausgiebige Entgiftung, im Laufe derer die verschiedenen Giftstoffe aus dem Organismus ausscheiden, unser Verdauungssystem aufatmet und wir uns obendrein leichter und fitter fühlen!

Erster Schritt für die Linderung von Verdauungsstörungen ist eine gründliche Reinigung des Dickdarms, um die entsprechende Darmfunktion wiederherzustellen. Wenn wir den Dickdarm von den abgelagerten Giftstoffen befreien, fühlen wir uns energischer und fitter und auch die unangenehmen Symptome bei der Verdauung werden gelindert. Und wenn der Organismus die eingenommen Nahrung besser verwerten kann, werden wir auch nicht mehr unter einem Bärenhunger leiden.

Dementsprechend befreit uns das vollkommene Entgiftungsprogramm nicht nur von den tagtäglichen unangenehmen Symptomen von Verdauungsstörungen, sondern es könnte der erste Schritt in Richtung einer seit langem aufgeschobenen Diät sein. Viele berichten nämlich auch darüber, dass ihr Bauch flacher wird und sie auch ein paar Kilos während der Kur verlieren.

Schieben Sie es also nicht weiter vor auf! Befreien Sie sich so bald wie möglich von den unangenehmen Symptomen und überflüssigen Kilos! Zahlreiche Methoden der Entgiftung sind bekannt: dabei hilft das Clean Inside Programm, worüber sie mehr lesen können.

 

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