Stille Killer – Die Parasiten in uns machen uns krank

Niemand spricht gerne über seine Krankheiten. Schon gar nicht, wenn es um etwas geht, das bei anderen Ekel hervorruft und als widerlich gilt. Genau so sind Würmer und Parasiten, die sich auch im menschlichen Körper ansiedeln. Deshalb tun wir oft so, als wäre nichts geschehen, und lassen diese Schmarotzer in unserem Körper wüten. Wenn wir ihnen keine Beachtung schenken, können einige Parasiten im Laufe der Zeit mehrere Meter lang werden und schwere Krankheiten verursachen.

Immer mehr Menschen sind der Meinung, dass die Gleichgültigkeit gegenüber Parasiten eine der größten Versäumnisse des Gesundheitswesens ist. Daher ist es – im wahrsten Sinne des Wortes – lebenswichtig, dass möglichst viele Menschen die Fakten kennenlernen, die es ihnen ermöglichen, den Kampf gegen die Parasiten in ihrem Körper aufzunehmen. Denn tatsächlich handelt es sich um eine Epidemie, die Millionen von Menschen betrifft. Eine der Eigenschaften von Parasiten ist, dass sie sich lange Zeit verstecken können, und ihre Anwesenheit macht sich oft erst durch die entstehenden Krankheiten bemerkbar.

Was sind Parasiten?

Paraziták - néma gyilkosok

 

 

 

 

 

 

 

Es stellt sich zu Recht die Frage, was genau Parasiten sind. Die Antwort ist einfach: Es handelt sich um mikroskopisch kleine oder sogar meterlang wachsende Organismen, die in einem anderen Lebewesen – in unserem Fall im Menschen – parasitieren. Sie sind nicht nur im Verdauungssystem zu finden, denn Parasiten können sich auch in den Muskeln, im Gehirn, in den Augen und in der Haut ansiedeln. Es gibt viele davon: Laut Schätzungen gibt es mindestens hundert verschiedene Bandwürmer, Hakenwürmer und einzellige Parasiten, die uns bedrohen. Dr. Zoltán Róna, der Leiter der Kanadischen Holistischen Medizinischen Vereinigung, erklärt, dass Parasiten hauptsächlich durch verunreinigtes Wasser und Lebensmittel – besonders bei Produkten aus Schweinefleisch, geräuchertem Schinken und Würsten ist Vorsicht geboten – in unseren Körper gelangen. Zu ihrer Vermehrung tragen auch der übermäßige Einsatz von Chemikalien, Quecksilber und Antibiotika bei. Eine besonders gefährliche Parasitenart ist der Schweinebandwurm (Taenia solium), dessen Larven sich zunächst in den Muskeln entwickeln, dann im zentralen Nervensystem wandern und bis ins Auge und Gehirn gelangen können, bevor sie schließlich im Dünndarm landen.

Unser Körper warnt uns

Obwohl Parasiten Meister der Tarnung sind, warnt unser Körper fast immer vor ihrer Anwesenheit. Unerklärliche Müdigkeit und Übelkeit oder hartnäckige Hautausschläge können auf die Aktivitäten von Parasiten hinweisen. Wenn wir sicher gehen wollen, sollten wir eine Stuhluntersuchung durchführen lassen, und zwar dreimal. Das ist deshalb wichtig, weil bei der Untersuchung die im Stuhl vorhandenen Eier erkannt werden, aber dies ist nur möglich, wenn die Parasiten zu dieser Zeit Eier legen. Am einfachsten haben wir es mit dem Fischbandwurm, der bis zu 10 Meter lang werden kann, denn dieser Parasit legt täglich eine Million Eier ab. Wenn sich unser allgemeines Unwohlsein und unsere Krankheiten trotz herkömmlicher Medikamente nicht bessern, sollten wir im Interesse unserer Gesundheit eine Kur zur Beseitigung von Parasiten durchführen.

Symptome, die auf das Vorhandensein von Parasiten hindeuten

Allergien:

Parasiten können nicht nur reizen, sondern gelegentlich auch die innere Schutzschicht der Darmwand durchbohren. Dadurch können unverdaute Moleküle hindurchtreten, worauf das Immunsystem mit einer erhöhten Produktion von Eosinophilen reagiert, was zu Entzündungen und allergischen Symptomen führt.

Schlafstörungen und Zähneknirschen:

Viele Menschen berichten, dass sie regelmäßig nachts zwischen 2 und 3 Uhr aufwachen. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Leber zu dieser Zeit versucht, den Körper von den durch Parasiten produzierten Giftstoffen zu reinigen. Schlafstörungen können auch durch Juckreiz im After verursacht werden, der auf Würmer zurückzuführen ist, die nachts dort ihre Eier ablegen. Durch das Kratzen gelangen die Eier ins Bett und in die Luft, von wo sie über den Mund wieder in den Körper gelangen und sich dort weiterentwickeln. Kein besonders appetitlicher Prozess… Ein weiteres charakteristisches Symptom für das Vorhandensein von Parasiten ist das Zähneknirschen, das besonders bei schlafenden Kindern beobachtet wird.

Darmentzündungen:

Parasiten können die innere Wand des Darms reizen, was zu Entzündungen führt. Aufgrund dieser Entzündungen wird die Aufnahme von Nährstoffen, insbesondere von Fetten, beeinträchtigt, die dann im Stuhl erscheinen.

Hauterkrankungen:

Nesselsucht, Ekzeme und andere allergische Hauterkrankungen, oft auch Geschwüre und Wunden, können durch Parasiten verursacht werden.

Schmerzende Muskeln und Gelenke:

Parasiten können sich in den Gelenken und Muskeln einnisten. Der dadurch verursachte Schmerz wird von Ärzten oft als Gelenkentzündung diagnostiziert.

Granulome:

Tumorähnliche Knoten, die die Larven oder Eier toter Parasiten umgeben, werden als Granulome bezeichnet. Diese bilden sich normalerweise an den Wänden des Dick- und Enddarms, möglicherweise aber auch in der Lunge, Leber, dem Bauchfell und der Gebärmutter.

Durchfall:

Einige Arten von Parasiten produzieren Prostaglandine, die den Stuhl wässrig und durchfallartig machen können.

Nervosität:

Unerklärliche Reizbarkeit und Nervosität sind oft auf das Vorhandensein von Parasiten zurückzuführen, da deren toxische Ausscheidungen das Nervensystem reizen können. (Ein gutes Beispiel hierfür ist der Fall von Maria Callas: Lange Zeit dachte man nicht daran, dass die weltberühmte Opernsängerin Parasiten in ihrem Körper haben könnte, aber nachdem der Bandwurm entfernt wurde, nahm sie plötzlich ab, ihre Haut wurde schöner und ihr launisches Wesen wurde gezähmt.)

Störungen des Immunsystems:

Parasiten hemmen die Sekretion von Immunglobulinen und stören somit das Immunsystem, das ständig zur Abwehr gezwungen ist. Aufgrund dieses erhöhten Alarmzustands wird der Körper erschöpft und anfällig für Infektionen.

Chronische Erschöpfung:

Müdigkeit, grippeähnliche Beschwerden, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen können durch Parasiten verursacht werden, die dem Körper die für seine normale Funktion notwendigen Nährstoffe entziehen.

Schwere Verdauung:

Einige Parasiten verringern den Querschnitt des Darms erheblich und verursachen dadurch Verstopfung.

Blähungen und Bauchkrämpfe:

Würmer im oberen Dünndarm können zu Entzündungen führen, die Blähungen und Darmwinde verursachen. Häufige Blähungen sind eines der sichersten Anzeichen für das Vorhandensein von Parasiten.

Anämie:

Es gibt Parasiten, die sich durch die innere Darmwand von Nährstoffen ernähren. Wenn sich diese zu stark vermehren, kann es zu schwerer Anämie kommen.

Weitere Anzeichen für das Vorhandensein von Parasiten sind Fettleibigkeit, starker Hunger, unmotivierter Gewichtsverlust, unangenehmer Mundgeruch, Schmerzen im Bauchnabelbereich, Herzrasen, verschwommenes Sehen beim Bücken und Aufstehen, Jucken in Nase und Ohren, Speichelfluss im Schlaf, Asthma, Epilepsie, Diabetes, Akne, Migräne und starke Kopfschmerzen sowie Herzkrankheiten und Krebs. Dr. Hulda Clark PhD führt in ihrem Buch „Heilmittel für alle Krebsarten“ Beweise dafür an, dass alle Tumorerkrankungen durch eine Parasitenart namens Fasciolopsis Buskii verursacht werden. Der Fachmann ist der Meinung, dass, wenn die Parasiten im Körper beseitigt werden, die Tumore verschwinden. Man könnte sich fragen – zu Recht –, warum diese Methode nicht weltweit angewandt wird, wenn die Lösung so einfach ist. Eine mögliche Antwort könnte sein, dass eine teure Operation oder Chemotherapie für Arzt und Krankenhaus ein größerer Anreiz ist als eine im Vergleich dazu billige Reinigungskur. Wenn sich die letztere Methode durchsetzen würde, würde sie die Wirtschaft erschüttern und Millionen von Gesundheitsarbeitern arbeitslos machen. Eine interessante Überlegung, oder?

Parasitenalarm! Ungewaschenes Obst und Haustiere

Die Hauptgefahrenquelle sind kontaminierte Lebensmittel, ungewaschenes Gemüse und Obst, denn durch sie können die Eier und Larven von Parasiten in unseren Körper gelangen. Leider können Parasiten ebenso leicht von Haustieren auf uns übertragen werden, da die meisten von ihnen, oft unbemerkt, Würmer tragen. Die Eier der Parasiten verlassen den Körper des Tieres über den Kot, bleiben am Fell haften und gelangen dann durch Streicheln oder sogar über die Luft in den menschlichen Körper. Es ist daher besonders wichtig, dass vor allem kleine Kinder, schwangere Frauen und Kranke von infizierten Tieren ferngehalten werden.

Achten wir auf unseren Dickdarm

Der Dickdarm ist ein wahres Paradies für Parasiten. Laut der Royal Medical Academy in England hängen 90 Prozent aller Krankheiten und Beschwerden in irgendeiner Weise mit dem Dickdarm zusammen. Experten haben 36 verschiedene Giftstoffe identifiziert, die in einem mit schädlichen Stoffen gefüllten Dickdarm produziert werden. Diese Gifte gelangen in den Blutkreislauf und schädigen unseren Körper. Dr. Bernard Jensen, einer der weltweit führenden Experten, behauptet, dass im Dickdarm von Menschen über 40 Jahren 2 bis 12 Kilo schädliche Ablagerungen zu finden sind, die von Parasiten nur so wimmeln. Diese schädigen nicht nur unseren Körper, sondern rauben uns auch die wertvollsten Nährstoffe. Deshalb kann es vorkommen, dass wir uns gesund ernähren, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, aber trotzdem keine positiven Veränderungen bemerken. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, müssen wir vor der Umstellung unserer Ernährung sicherstellen, dass wir die Parasiten aus unserem Körper entfernen, das heißt, sie ausrotten. Dr. Donald Kelley ist der Meinung, dass auch das Übergewicht auf Parasiten zurückzuführen ist. Da sie uns die wertvollen Nährstoffe wegnehmen, bleiben uns nur die Kalorien, und der Körper verlangt nach immer mehr, um den Mangel an Vitaminen auszugleichen.

Die Aufgabe ist also gar nicht so kompliziert: Reinigen wir unseren Dickdarm von den angesammelten Schlacken und von den dort lauernden Parasiten. Wie Dr. Brian Carpenter es ausdrückt: Wir müssen den angesammelten Stuhl aus dem Dickdarm entfernen, um der ständigen Selbstvergiftung Einhalt zu gebieten. Diese Anmerkung ist kein Tippfehler: Denn wenn der Körper durch den verstopften Dickdarm Nährstoffe aufnehmen möchte, absorbiert er gleichzeitig auch den giftigen Stuhl. Die Gifte stören auch die Enzyme, was die Funktionsweise des Körpers beeinträchtigt. Es ist vielleicht nicht mehr so unglaublich, dass 90 Prozent der Krankheiten im Dickdarm beginnen, aufgrund der giftigen Stoffe und des Mangels an Nährstoffen – meint Dr. Brian Carpenter.

Es ist bewiesen, dass in Nordamerika bei den 15- bis 44-Jährigen Verdauungsstörungen der dritthäufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt sind und bei den 45- bis 64-Jährigen der zweithäufigste. Dies zeigt, dass die Selbstvergiftung mit zunehmendem Alter zunimmt.

Entgiften wir uns!

Paraziták - néma gyilkosok Es ist in der Tat schwer, all dies beim ersten Hören zu akzeptieren. Die meisten von uns denken, „das kann mir doch niemals passieren.“ Es ist wichtig zu wissen, dass wir, auch wenn wir uns mehrmals täglich waschen, keine Hunde küssen und kein ungewaschenes Obst essen, trotzdem Parasiten in uns haben könnten. Wir sollten keine Illusionen haben: Wir sind nicht besser als andere, und falls doch, wissen die Parasiten das sicher nicht.

Mit einer Reinigungskur verlieren wir nichts – im schlimmsten Fall finden wir nichts Auffälliges in unserem Stuhl und können dann stolz behaupten, dass uns die im Verdauungstrakt lebenden Würmer verschont haben. Allein dafür lohnt sich die Reinigung!

Wenn wir jedoch in letzter Zeit müder sind als üblich, uns schwerer konzentrieren können oder Verdauungsprobleme haben – zum Beispiel nach dem Genuss unserer Lieblingsspeisen von schrecklichen Bauchkrämpfen geplagt werden – sollten wir daran denken, dass diese Symptome möglicherweise von Parasiten in unserem Körper verursacht werden. In solchen Fällen sollten wir nicht zögern: Beginnen wir mit der Anwendung des aus etwa 50 Heilkräutern zusammengestellten Clean Inside-Kur.

Genau das ist mir passiert, und ich muss sagen, ich wurde schnell von meinem hohen Ross heruntergeholt. Während der Darmreinigungskur gab es Momente, in denen ich keine Lust mehr hatte zu existieren, so sehr ekelte mich alles an. Die Kur dauert 30 Tage, in meinem Fall dauerte es zwei Wochen, bis Dinge in Bewegung kamen – oder besser gesagt, bis „die Dinger“ herauskamen, die Parasiten meinen Körper verließen.

Danach kam mindestens jeden zweiten Tag etwas… und nicht nur kleine Dinge. Ich möchte gar nicht ins Detail gehen, was ich gesehen habe. Ich fühlte abwechselnd Faszination und Ekel, aber heute weiß ich, dass ich mich nicht schämen muss: Es passiert auch anderen, wenn Parasiten in ihnen sind.

Ich setzte die Reinigung noch zwei Monate fort, sodass sie insgesamt 90 Tage dauerte. Der Grund dafür war, dass ich auch nach dem ersten Monat noch ein paar unangenehme Gäste fand: darunter Würmer und diese verschiedenfarbigen, meist wie Haarzöpfe aussehenden Dinge, die den Körper oft mit Bauchschmerzen verlassen.

Ich kann mutig behaupten, dass die Wirkung der Entgiftungskur einfach erstaunlich ist! Das Ausscheiden der Parasiten war nur das Sahnehäubchen: Der erste positive Effekt war die Freisetzung von Energie. Ich hatte das Gefühl, zwei Tage lang ununterbrochen arbeiten zu können. Und ein weiterer segensreicher Effekt: Nach dem Aufstehen bin ich nicht mehr heiser, das Atmen fällt mir leicht, und ich habe keinen Schleim im Hals. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich auch mein Rücken erholt hat…

Zur Vorbeugung

Paraziták - néma gyilkosok

Ich muss sagen, dass ich lange Zeit ausschließlich an die Schulmedizin geglaubt habe und natürliche Heilmethoden nicht besonders geschätzt habe. Doch jetzt hat sich meine Meinung komplett geändert.

Aus eigener Erfahrung weiß ich heute, dass die Vorbeugung von Krankheiten viel wichtiger ist als die Heilung. Eine Behandlung wird nämlich erst dann benötigt, wenn etwas nicht mehr richtig funktioniert, und das ist oft nur schwer rückgängig zu machen. Es besteht kein Zweifel daran, dass eine gründliche Reinigung des Körpers und die Beseitigung von Parasiten einer der besten Wege ist, um Problemen vorzubeugen.

Diese Erkenntnis habe ich gerne mit meinen Freunden und Bekannten geteilt. Stolz kann ich sagen, dass viele meinem Rat gefolgt sind und die Reinigungskur ausprobiert haben. Es hat mich nicht überrascht, dass bei jedem von ihnen Parasiten gefunden wurden. Mein Freund Lukács Szabó zum Beispiel hat drei Wochen lang jeden Tag Würmer ausgeschieden. Der erste Parasit, den er sah – ein fast ein Meter langes, in mehrere Teile zerrissenes Exemplar – hat ihn völlig schockiert. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Später sagte er mir, dass er in diesem Moment zu einem neuen Menschen geworden sei, denn bis dahin hatte er die Reinigungsprogramme nur abgetan. Die **Clean Inside**-Kur probierte er auch nur mir zuliebe aus. Seitdem denkt er darüber nach, wie viele Krankheiten er hätte vermeiden können, wenn er sich früher zu dieser Reinigung und der Vertreibung der Parasiten entschlossen hätte. Ich möchte nur hinzufügen, wie viele Unannehmlichkeiten er dadurch vermieden hat, dass er diesen Schritt schließlich mit 37 Jahren gemacht hat! Jetzt empfiehlt er das Produkt selbst enthusiastisch, denn es gibt keinen besseren Berater als eigene Erfahrungen. Sogar seinen Großvater konnte er zu der Kur überreden, und das war eine sehr gute Entscheidung, denn eine Reinigung ist niemals zu spät!

Man darf den Parasiten nicht die Chance geben, in unseren Körper zu gelangen, denn wenn wir ihnen erlauben, von uns zu leben, schaden wir unserer eigenen Gesundheit. Die Entscheidung liegt also bei uns: Schützen wir unseren Körper oder überlassen wir ihn dem Angriff von Parasiten? Die Lösung liegt direkt vor uns, und genau deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben – um bei der Entscheidung zu helfen. Ich habe die Fakten nicht verschönert, denn ich denke, sie sprechen für sich selbst.

Glücklicherweise habe ich diesen Prozess bereits hinter mir und deshalb ermutige ich jeden, die **Clean Inside**-Reinigungskur auszuprobieren und seinen eigenen Augen zu vertrauen. Die Ergebnisse werden garantiert beeindruckend sein, und vergessen wir nicht: Parasiten gibt es tatsächlich.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Klaus Pudlupsky

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