Zimt | Cinnamomum zeylanicum

Zimt

Der Zimt ist einer der ältesten Gewürze der Welt. Die Pflanze ist schon in Ägypten und von den chinesischen Heilpraktikern seit 2700 v. Kr1. Für die Heilung verwendet worden. An den Westindischen Inseln und in Asien gedeiht der immergrüne Cinnamomum-Baum, dessen Rinde auch in der Heilpraktik gebraucht wird2.

Verwendung von Zimt

Der Zimt mindert den Durchfall und den Brechreiz, ist gegen Blutwallung gut, und fördert die Verdauung, besonders die Aufarbeitung der Fette3. Der eine Bestandteil des flüchtigen Öles des Zimtes ist das Ginnamaldehyde, das mit antibakteriellen und fungiziden Wirkung4. Der Zimt kann noch im Falle Magennervosität, Blähungen, Rheuma, Nierenschwäche und Bauchschmerzen verwendet werden5.

Forschungsergebnisse

Die windtreibende Wirkung des Zimtes ist von chemischen und Tierversuchen gleichfalls bewiesen worden6. Ähnliche Versuche haben es gezeigt, dass der Zimt die Krankheitserreger, Pilze, Viren, Bakterien und Larven vertilgt. Bei einem Versuch ist bei drei Patienten aus einer fünfer Gruppe eine Besserung beim Pilzbefall im Mund durch die eine Woche lange Einnahme eines einfachen Zimtproduktes eingetreten7.

Referenzen:
1. The Complete Guide to Natural Healing, International Masters Publishers, AB. ©2000, 6:14.
2. Ibid.
3. Balch, Phyllis and Balch, James. Prescription for Nutritional Healing, 3rd ed., Avery Publishing, ©2000, pg. 94.
4. PDR For Herbal Medicines, 3rd edition, Thompson PDR, ©2004, pg. 200.
5. Peirce, A. The American Pharmaceutical Association Practical Guide to Natural Medicines, William Morrow and Company, Inc., ©1999, pg. 175.
6. Ibid.
7. Ibid.

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